Leistungssport bei HelleFreude

Seit Sommer 2023 bieten wir unserem Lehrling Lewin Iten eine Sportlehre an und somit die Möglichkeit Leistungssport und Berufsausbildung optimal zu kombinieren.




Helle Freude on Tour

Wir wünschen Michi und Sara viel Spass in der Karibik.




Willkommen Lewin Iten und Victor Weiss

Wir wünschen Lewin Iten und Victor Weiss einen guten Start bei der vierjährigen Lehre als Elektroinstallateur EFZ in unserem Betrieb. Wir freuen uns, zwei aufgestellte, interessierte Lehrlinge ausbilden zu dürfen.




Abschlussprüfung Noah und Patrick

Wir gratulieren Noah Luthiger und Patrick Baumann zur bestandenen Lehrabschlussprüfung.




Helle Freude on Tour

Wir wünschen Markus und Theres eine eindrucksvolle und abenteuerliche Veloreise nach Spanien.




Lewin Iten holt sich den Schweizermeistertitel

Wir gratulieren!!!

Unser zukünftiger Lehrling bereitet uns schon heute HELLE FREUDE. 

Lewin Iten holt sich den U17-Bike Schweizermeistertitel.




Elektro Flotte

Unser Beitrag an die Umwelt. Wir fahren mit Strom. Als Partner der WWZ installieren wir auch ihre Ladestation.




40 Jahre Helle Freude

Zwei Generationen blicken auf 40 Jahre Helle Freude zurück. Nach seinem Abschluss als eidgenössisch diplomierter Elektroinstallateur erfüllte sich Markus Pfiffner 1982 seinen Traum und gründete die Elektro Pfiffner AG. Im Heimat Quartier Guthirt startete er mit seiner Frau, Theres, das schnell wachsende, erfolgreiche Elektroinstallationsunternehmen.

Die Elektro Pfiffner AG pflegt eine familiäre Betriebskultur und hat sich auf Reparaturarbeiten, sowie Küchen- und Wohnungsumbauten spezialisiert. Täglich verbreitet unser kleines Team helle Freude in und um den Kanton Zug.

Die Firma ist ihrem Standort seit 40 Jahren treu geblieben. 1982 war ein Teil der Bildhauerwerkstatt Sollberger am Landhausweg zum Büro und Werkstatt der Elektro Pfiffner AG umgenutzt worden. Stetig wurden die Räumlichkeiten vergrössert und modernisiert bis 2015 ein grosser Umbau zu mehr Platz und moderner Infrastruktur verhalf.

Im Jahr 2019 übergab Markus Pfiffner die Firma an die nächste Generation. Sein Sohn, Michael Pfiffner führt seither die Firma erfolgreich weiter.

 

 

Markus, wie war der Start der Firma rückblickend?

Ich wollte schon immer selbstständig sein und eine Firma aufbauen. Meine Frau und ich haben klein gestartet, nur mit einem Telefon, Werkzeugkasten und einem beschrifteten Kleinbus. Der Start der Firma ist wunschgemäss verlaufen und wir konnten uns an stetigem Erfolg und wachsender Kundschaft erfreuen. Durch meine Aktivitäten in verschiedenen Vereinen, wie Leichtathletik, Volleyball, Segelsport und der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Zug hatte ich von Anfang an ein gutes Netzwerk.

Einen guten Ruf war und ist mir stets wichtig. Dadurch wurden und werden wir oft als Hauselektriker durch Mundpropaganda weiter empfohlen.

 

Was hat sich seit 1982 in der Branche und der Geschäftsführung verändert?

Alles ist schneller geworden. Sei es die technische Entwicklung im Büro mit Emails und digitalen Systemen oder im Fachbereich mit komplexer Technologie. Man muss dran bleiben und sich ständig weiterbilden. Auch hat sich die Kundschaft verändert. Man ist bereit für innovative Lösungen, ob bei Solarenergie oder beim Laden der Elektroautos. Doch auch im Bereich Kundenservice sollte alles immer schneller sein. Wir versuchen stets unsere Kundschaft zufrieden zustellen, jedoch sehe ich hier in Zukunft die grösste Herausforderung.

 

Wie fühlt es sich nach 40 Jahren an, die Firma in guten Händen zu wissen?

Ich bin stolz und glücklich, dass ich die Firma meinem Sohn übergeben konnte. Es ist nicht selbstverständlich, dass sich die Nachfolge so einfach regeln liess. Auch dass ich trotz Pension immer noch voll in der Firma dabei sein kann macht mich glücklich und zufrieden. Wir sind ein gutes Team.

 

Michael, die Lehre hast du in einer anderen Zuger Elektroinstallationsfirma absolviert. War es schon immer dein Ziel nach dem eidgenössischen Titel das Unternehmen deines Vaters weiterzuführen?

Ich bin mit dem Beruf aufgewachsen. Schon als Kind durfte ich mit auf die Baustelle, mit den Mitarbeitern im Auto mitfahren oder verdiente mein Sackgeld beim Werkstatt aufräumen.

Somit war die Lehre als Elektroinstallateur sehr naheliegend. Die Weiterbildungen zum Meister habe ich mit Hinblick auf die Weiterführung des Geschäftes meines Vaters absolviert.

 

Welche Herausforderungen, Chancen siehst du in der Zukunft der Elektro-Branche?

Die grosse Herausforderung ist der Nachwuchs. Die Schwierigkeit besteht darin die Jugendlichen zu motivieren ein Handwerk zu erlernen und auch beim Beruf zu bleiben.

In der Elektrobranche entstehen immer wieder neue Bereiche und somit auch Chancen sich neu zu etablieren. Der Beruf Elektroinstallateur ist sehr abwechslungsreich und braucht es in vielen Bereichen. „Alle brauchen Strom.“ Wir durften zum Beispiel den Skilift auf dem Zugerberg aufbauen, einen begehbaren Tresorraum installieren oder alljährlich die beliebte Weihnachtsbeleuchtung der Zuger Altstadt anschliessen. Das Spektrum zieht sich von Hausinstallationen, Steuerungen zu E-Mobility und Solarenergie. Und wer weiss was die Zukunft noch bringt? Aber ich freue mich darauf und werde mit meinem Team die Wünsche auch in Zukunft umsetzen.

 

 

Das Helle Freude Team bedankt sich bei allen Kunden und Kundinnen für ihre Treue. Gerne denken wir an die 40 Jahre Unternehmensgeschichte zurück, welche ohne Sie nicht existieren würde.

Wir freuen uns, weiterhin täglich für Sie unter Strom zu stehen.